Bis ich dann wirklich in Seoul angekommen war, nach dem 16 Stunden Anflug und dem Re-Check-In in dem zweiten Hotel, war die Nacht angebrochen (um 16h30) – und ein eisiger, sibirischer, Nordwind fegte mir wuetend entgegen. Trotz Handschuhe sind mir die Haende fast abgefroren, aber interessant war es dennoch sehr. Endlich oeffnet mir das freundliche Korea die Augen – hat ja auch lange genug gedauert – und ab jetzt werde ich alles erfreut aufsaugen wie ein trockner Schwamm der immer gerne auf Wasser wartet 😉
Bis auf den Tempel, der wirklich etwas versteckt war hinter dem Westin (?) Hotel (nur wo? ;), wuerde ich vermutlich alles wiederfinden und morgen geht es dann auf die richtige Entdeckungstour – die zum Chinese New Year ! – jetzt gehe ich ins Bett, ist immerhin bereits 22h10…. Gute Nacht, Euer KoreaBen.