Kalter Weg nach Gyeongbokgung

Von Deoksugung nach Gyeongbokgung – dem Hauptpalast – ist es eigentlich nicht weit, aber der sibirische Wind bliess wie es wohl im sibirischen Winter blaest: ziemlich kalt.

Beim Deoksugung gab es ein Museumskaffe, wo ich einen kleinen Becher Gruenen Tee fuer satte 2,60 Euro gekauft habe – immerhin war er warm. Vor dem kleinen Palast gab es ein Verkaufer Ehepaar die live einige gefuellte Suessigkeiten gemacht haben, aehnlich dem Waffelteig aussen und innen etwas wie Vanille-Creme mit Reismehl, auf jeden Fall sah es lecker aus, und da kein Maroni-Verkäufer in der Nähe war, dort nochmals dasselbe Geld ausgegeben fuer 10 Stück der Maroni-groessen Kuegelchen. Das waermte mich etwas auf, nachdem mir schon wieder fast die Haende vor Kälte abgefallen waren nach der vorherigen Foto Session. Wenn ich zwischendrin nicht immer mal wieder etwas fotographiert haette, waere ich wohl in 5-7 Minuten am Palast gewesen, so waren es knapp 15 Minuten.